Prof. Dr. A. A. Bispo, Dr. H. Hülskath (editores) e curadoria
científica
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No. 85 (2003: 5)
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Catira, Sessão final do Congresso em Joanópolis © Foto: H. Hülskath, 2002 Archiv A.B.E.-I.S.M.P.S. |
PERMANENZ UND WANDLUNG RITUELLER KOMMUNIONSFORMEN ZWISCHEN MENSCHEN
UND HEILIGEN IN VON DER GLOBALISIERUNG ERFASSTEN GRENZREGIONEN:
FALLBEISPIEL MATO GROSSO
[Zusammenfassender Bericht]
Martha Haug
Este estudo, apresentado no Congresso de Estudos Euro-Brasileiros
2002, tratou da comunhão ou da interação entre homens e santos
no exemplo de formas de culto de S. João Batista e São Benedito
em Mato Grosso. A pesquisa dirigiu-se a formas particulares de
culto ou atos devocionais caseiros. Ao lado de orações, ladainhas
e levantamento de mastro, realiza-se o Cururo, Siriri ou Baile.
Os atos podem também apenas constar de orações, com ou sem levantamento
de mastro. S. João Batista é festejado sobretudo na véspera do dia de seu
nascimento, o 24 de junho. Este fato é uma exceção à regra, pois
as festas de santos são celebradas no dia de sua morte.
Dieser Vortrag behandelt die Kommunion bzw. die Interaktion zwischen
Menschen und Heiligen unter besonderer Berücksichtigung von Kultformen
des hl. Johannes d. T. und Benedikt (v. S. Philadelphus) in Mato
Grosso. Zentrales Ziel der Forschung waren die privaten Kultformen
bzw. Hausandachten. Elemente dieser kultischen Handlungen sind
neben Gebetsformen bzw. Litaneien u.a. die Aufstellung eines Mastes
und die Durchführung des Cururu, Siriri oder Ball. Sie können
auch allein aus dem Gebet bestehen, mit oder ohne Mastaufstellung.
Johannes d.T. wird vor allem am Vortag seines Geburtstages am
24. Juni gefeiert. Dies ist eine Ausnahme von der Regel, denn
die übrigen Heiligenfeste erfolgen am Todestag. Nach Augustinus
erklärt sich diese Ausnahme dadurch, daß Johannes d.T. bereits
im Mutterleib geheiligt worden war, d.h. er kam bereits geheiligt
und ohne Sünde auf die Welt. Hier in dieser Region gibt es die
Observanz des "verspäteten Johannes", wenn der Gläubige aus Not
oder den Umständen heraus das Fest an einem späteren Datum feiert.
Dies kann dann im Verlaufe des Monats Juli oder auch im August
stattfinden. Ein Pilgerzug mit Folias oder zur Sammlung von Almosen
für die Durchführung des Festes konnte nicht festgestellt werden,
und auch die Informanten konnten darüber keine Auskunft geben.
Es konnte auch nicht festgestellt werden, daß man ihm Gelübde
ablegt, und auch Wunder werden ihm nicht zugesprochen. Man sagt,
Johannes schläft.
Als sich Karl von den Steinen vor seiner Xingú-Expedition1884
in Cuiabá aufhielt, konnte er bereits beobachten, daß dem Johannes
keine Versprechungen gemacht werden, denn er befindet sich bis
zum Tag des Gerichts im Schlaf. Bis dahin soll er keine Wunder
vollziehen. Wenn er wissen könnte, an welchem Tag sein Fest gefeiert
wird, dann würde die ganze Welt in einem Brand vernichtet werden.
Eine Informantin aus Barão de Melgaço - einer Region im Pantanal
von Mato Grosso - gab hierzu eine Erläuterung: Johnnes schläft
an seinem Tag, weil er vor dem Feuer Angst hat; da es an diesem
Festtag viele Feuer bzw. Erdfeuer gibt, sieht er seinen Festtag
nicht. Dies sei die Erklärung für den Text gesungener Verse. Der
Einsatz von Feuerwerkskörpern an diesem Festtag wird von manchen
als ein Versuch erklärt, den Heiligen zu wecken.
Da keine Gelübde abgelegt werden, bezieht sich die Verehrung auf
den Namen selbst oder auf den Geburtstag desjenigen, der das Fest
veranstaltet und der Festeiro oder Dono do Santo genannt wird,
da er ein Bild des Heiligen besitzt. Das Gebet wird in einem Raum
des Hauses dieses Gläubigen gegenüber dem Altar verrichtet und
wird von einem "Kaplan" (capelão) oder einer "Kaplanin" geleitet,
der bzw. die auch als Beter oder Beterin (rezador, rezadora) sowie
Anführer oder Anführerin (puxador, puxadora) bezeichnet wird.
Dieser Beter kann nämlich ein Mann oder eine Frau sein, und er
verrichtet das Gebet alleine oder mit Hilfe eines Lehrlings, der
Helfer (ajudante) genannt wird. Sie stehen vor dem Altar, und
hinter ihnen steht der Hausherr, dem die anderen Assistierenden
folgen.
Das Ritual im Inneren des Hauses besteht aus gesprochenen und
gesungenen Gebeten, dem Lobgesang des Heiligen und dem Küssen
seines Bildes zum Abschluß. Alle Teilnehmer begeben sich schweigend
zum Altar, nehmen im Gefühl der Kommunion kniend das Bild vom
Altar und küssen es.
Während dieses Ritus singen die Teilnehmer wiederholt dieselben
Verse, die sich auf die Dreifaltigkeit beziehen. Mit Vivas für
den Heiligen und den Hausherrn wird das Gebet abgeschlossen. Wenn
es einen Mast gibt, dann begeben sich alle in einer Prozession
zum Vorhof des Hauses, wobei der Hausherr das Bild voranträgt.
Sie heben ein Loch aus, das Grab Jesu genannt wird, und pflanzen
den Mast ein. Dieser Johannes-Mast trägt oben eine Flagge mit
dem Emblem des Heiligen, wobei die Farbe rot vorherrscht. Die
Zeremonie erfolgt beim Licht der Kerzen, die die Teilnehmer tragen,
oder des Erdfeuers. Sie wird von dem Gesang der Gläubigen oder
von dem Lob-Cururu begleitet. Der Höhepunkt ereignet sich um Mitternacht,
wenn sich alle zu einem Fluß oder Bach begeben - manchmal wegen
der großen Entfernung oder heute wegen der Umweltverschmutzung
zu einem Becken im Hinterhof. Dort wäscht man das Bild im Wasser
bzw. tauft es. Der Weg dahin und die Zeremonie werden von den
Kerzen beleuchtet und von einem Gesang für Johannes begleitet.
Das Waschen beschränkt sich auf die Füße der Heiligenfigur. Auch
die Füße anderer können freiwillig gewaschen werden. Dies führt
zur Symbolik der Zeremonie der Fußwaschung Christi. Man wäscht
eben den Fuß des Johannes wie Jesu die Füße der Apostel wusch.
Darauf beziehen sich volkstümliche Verse, die in der Region von
S. Antonio de Leverger sehr verbreitet sind. Es gibt zahlreiche
Observanzen und Voraussagen bei dieser Zeremonie. So soll jemand
innerhalb eines Jahres sterben, der sein eigenes Spiegelbild nicht
im Wasser erblickt. Aus diesem Grund vermeiden viele es, nach
unten zu schauen. Die Johannesnacht ist bekanntlich für verschiedene
magische Praktiken besonders geeignet.
Die Kommemoration des hl. Benedikts (des Schwarzen) gehört zu
den wichtigsten von Mato Grosso, da der Heilige als besonders
wundertätig gilt. Er wird als ein Heiliger angesehen, mit dem
"nicht zu spaßen ist". Genauso schnell jedoch, wie er zur Gnade
verhilft, bestraft er diejenigen, die ihre Versprechungen nicht
erfüllen. Ihm wird das Heilen von Erkrankungen zugeschrieben,
weshalb er ausdrücklich auch als hl. Benedikt der Heilungen (S.
Benedito das Curas) bezeichnet wird. Man erzählt, er sei ein Kind
von Sklaven, sei aber durch Bestimmung des Herrn seiner Eltern
frei geboren. Er arbeitete auf dem Land und trat später in ein
Kloster ein, wo er als Koch wirkte. Daher gilt er auch als Schutzpatron
der Köche. Er soll im Verborgenen Speisen zu den Armen gebracht
haben. Als er dabei von seinen Oberen ertappt wurde, sollen sich
die Speisen in Blumen verwandelt haben. Obwohl er Analphabet gewesen
sein soll, war er in der Lage, über die Heilige Schrift zu lehren,
die er auswendig kannte. Er konnte vor allem schwer verständliche
Stellen in ihrem Sinn erkennen und deuten. Der Heilige Geist war
es, der durch ihn sprach. Diese Legende wurde von einem Goldsucher
(Garimpeiro) übermittelt, der lange Jahre bis zu seinem Tod in
seinem Haus ein Essen mit dem Namen "Mahl des hl. Benedito" veranstaltete,
das allen zugänglich war. Dieser Mahl wurde stets am 2. Sonntag
des Juli veranstaltet. Er erhoffte sich damit, nach seinem Tod
einen Anwalt in der Person des hl. Benedikt im Himmel zu haben.
In Mato Grosso erfolgen die Kommemorationen des Heiligen im Monat
Juli. In der Benedikt-Kirche von Cuiabá werden sie an jedem Sonntag
dieses Monats gefeiert. Anders als Johannes werden ihm Versprechungen
gemacht, die in der Regel in der Weise erfüllt werden, daß das
Gebet (Reza) von einem bezahlten Beter geleitet wird. Dieser verrichtet
es entweder aus dem Gedächtnis oder benutzt dabei ein handgeschriebenes
Heft. Nach dem Gebet können auch der Cururu oder bzw. und der
Ball (baile) veranstaltet werden. Dem Festzug geht die Bandeira
(Flagge) voraus. Sie durchzieht die Straßen zum Zweck der Spendensammlung.
In Cuiabá wird die Bandeira der entsprechenden Kirche mit Blaskapelle
begleitet, die u.a. den Hymnus des hl. Benedito spielt. Dieser
Hymnus wurde vermutlich zu Beginn des 20. Jahrhunderts von João
Marinho da Fonseca geschrieben, der auch der Autor des Hymnus
des Göttlichen Heiligen Geistes ist. Die Kapelle tritt auch während
des Umzugs auf. In solchen Kapellen spielen Laienmusiker, und
ihr Instrumentarium besteht aus Blasinstrumenten, Gitarren und
Banjo. Das Banjo wird in der Region nach den Informanten von altersher
-geschätzt seit etwa 140 Jahren - gespielt, d.h. es ist keine
neue Erscheinung in der Volkskultur. Die Bandeira in ihrer informellen
Erscheinungsweise kann von Instrumenten wie kleiner Trommel, Viola
oder Akkordeon, mit oder ohne Gesang, begleitet werden. Sie kann
aber auch alleine ohne Begleitung, nur von einer Person getragen,
erscheinen. Wenn Gesänge (Cantoria) vorgetragen werden, dann erfüllt
das Singen verschiedene Funktionen, nämlich zur Kennzeichnung
der Ankunft bei den Häusern, der Bitte um Zutritt, der Danksagung,
der Bitte um Beherbergung - wenn die Entfernung weit ist oder
im Hinterland - oder des Abschieds.
In Cuiabá oder in der Cuiabania genannten Region zählt das Küssen
(Beijação) zu einem der Riten der Kommunion mit dem Heiligen.
Auch hier kommt es anschließend zur Errichtung des Mastes, wobei
der Gesang intoniert wird, der der populärste der Region ist.
Er wird als der schönste aller Hymnen angesehen und von einigen
als Hymnus der Orangenbaumblüten bezeichnet, ein Name, der dem
Inhalt der traditionell gesungenen Verse entnommen wird. In denen
heißt es nämlich, das Haus, in dem sich der Heilige befindet,
sei wohlriechend nach verschiedenen Düften. Dieser Vers kann mit
dem Vierzeiler verglichen werden, der nach Kulturforschern in
Portugal früher bei dem Marinha-Fest der Freguesia Segura vorgetragen
wurde.
In Vila Bela da Santíssima Trindade, das an den Ufern des Guaporé-Flusses
an der Grenze zu Bolivien gelegen ist und aus historischen Gründen
einen großen Bevölkerungsanteil afrikanischer Herkunft hat - es
wird deshalb auch als Stadt der Schwarzen bezeichnet -, folgt
das Fest des S. Benedito seiner Bedeutung nach unmittelbar dem
Fest des Heiligen Geistes. Die Gläubigen nehmen aktiv an beiden
Festen teil. Es wurde beobachtet, daß die Teilnehmer der Folias
do Divino mit ihren Musikinstrumenten bei der Feier der Erhebung
des Mastes von S. Benedito anwesend sind. Der Führer der Folia
- der auch Akkordeon spielt - hat auch das Amt des Botschafters
beim Congo-Tanz inne. In Villa Bela gibt es bei den Bräuchen von
S. Benedito keine Bandeira und keine Spendensammlung. Die Menschen
tragen nach ihren Möglichkeiten zur Veranstaltung des Festes bei.
Dort finden auch die Erhebung des Mastes von S. Benedito sowie
der Congo-Tanz statt, wobei der Mast in den Farben blau und weiß
geschmückt wird. Eine Sängerin führt den Gesang an, der Mast wird
von Mitgliedern der Benedito-Bruderschaft, denen der Festrichter
vorangeht, errichtet. Die Einpflanzung des Mastes mit dem Emblem
des Heiligen erfolgt zum Geräusch der vielen Feuerwerkskörper
vor der Kirche auf der rechten Seite des Mastes des Heiligen Geistes.
Das beobachtete Gebet wurde im Haus des Festrichters vor einem
Altar mit den Bildern der hl. Ana und des hl. Franziskus gehalten.
Inmitten dieser Heiligen befanden sich Bildnisse der Marienempfängnis
und von P. Cicero. Der hl. Benedito war dort durch Symbole vertreten,
die die Festveranstalter identifizieren: auf einer Platte standen
die Kronen des Königs und der Königin, das Zepter des Königs sowie
die Stäbe der Richter, alles aus Silber und umwickelt mit Streifen
in den Farben blau, weiß, rot, grün und gelb. Die Gläubigen nahmen
rechts und links in Reihen Platz. In der Mitte nahmen vorne die
beiden Frauen - die Beterin und ihre Helferin - Stellung.
Die Beterin las aus einer handschriftlichen Notiz, die Helferin
wiederholte dies, und ihr wurde von den Anwesenden im Chor geantwortet.
Es war eine kurze Andacht, zu der ein Jesus-Gesang, die Marianische
Litanei, das Salve Regina und der Hymnus an S. Benedito gehörten.
Mit Vivas für den Heiligen und den Richter wurde das Fest abgeschlossen.
Am nächsten Tag erfolgte der Umzug durch die Straßen mit anschließendem
Congo-Tanz.
Wenn Brasilien das Kind von Portugal ist, so ist Mato Grosso Kind
von São Paulo. Der Prozeß der Eingliederung der Region in einen
globalen Zusammenhang geht auf das 16. und 17. Jahrhundert zurück,
als das Gebiet von spanischen Expeditionen durchzogen wurde, die
sich aus der La Plata-Region in Richtung Peru begaben. Auch die
Jesuiten-Missionen trugen maßgeblich dazu bei, wie etwa die Studien
von Serafim Leite zeigen. Dieser Prozeß wurde im 18. Jahrhundert
durch die Entdeckung der Goldminen beschleunigt und führte zur
Eingliederung der Region in den portugiesischen Machtbereich.
Heute bleibt Mato Grosso wirtschaftlich in diese globalen Kontexte
eingebettet. Die technologische Globalisierung breitet sich jedoch
wie vulkanische Lava in einer Geschwindigkeit aus, die viel größer
ist als die der Prozesse, die zur Zeit der Bandeirantes-Expeditionen
oder des Baus der Telegrafenlinie in Gang gesetzt wurden. Die
kulturelle und auch die soziale Globalisierung verlaufen langsamer
als die des Marktes und der Kommunikation. So wird es nachvollziehbar,
daß Vila Bela da Santíssima Trindade aus der Asche der Vergangenheit
durch Repräsentanten von Darstellungsweisen alter Kulturidentitäten
neu geboren ist und deswegen in touristischen Katalogen gepriesen
wird.
Vor allem auch durch die Symbolik der Musikinstrumente - so der
Cocho aus Mato Grosso - behält der Mensch auch unter den neuen
Bedingungen der Globalisierungs-Ära kulturelle Ausdrucksweisen
und Mechanismen der Interaktion mit den Heiligen wie von altersher,
die sich in einer verbalen, gestischen oder musikalischen Sprache
ausdrücken. Diese Spiritualität ist es, die die Identität der
Menschen begründet. Das Gebet zeigt in seinem diskursiven Charakter
die poetische Botschaft dieser Spiritualität, die nicht musikalisch-technisch
vollkommen vorgetragen werden muß. Diese Kommunion der Menschen
mit den Heiligen bestimmt ihre Kultur, denn sie ist nach Meinung
der Informanten das, was ihm Grund gibt zu leben und zu hoffen,
ihm Mittel in die Hand gibt, um zu handeln, um die Schönheit und
die Weisheit der Welt zu steigern. Die Kultur wird hierbei mit
der Natur verglichen, sie braucht Luft, Raum, Atem zu leben, damit
sie sich ausbreiten und fruchtbar werden kann.
[Aus der Tonaufnahme des Vortrags]
Musik, Projekte und Perspektiven. A.A. Bispo u. H. Hülskath (Hgg.).
In: Anais de Ciência Musical - Akademie Brasil-Europa für Kultur-
und Wissenschaftswissenschaft. Köln: I.S.M.P.S. e.V., 2003.
(376 páginas/Seiten, só em alemão/nur auf deutsch)
ISBN 3-934520-03-0
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