Prof. Dr. A. A. Bispo, Dr. H. Hülskath (editores) e curadoria
científica
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No. 84 (2003: 4)
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© Foto: H. Hülskath, 2002 Archiv A.B.E.-I.S.M.P.S. |
AUS DEM ZUSAMMENLEBEN MIT DEN INDIANERN
[Zusammenfassender Bericht]
Valber Dias
Nachdem sich der Vortragende mit den Insignien des Krahô geschmückt
hatte, sprach er einige Worte in der Krahô-Sprache. Anschließend
erläuterte er auf Portugiesisch den Sinn dieser Worte. Er hatte
damit die Anwesenden nach der Art und Weise der Krahô begrüßt.
Sie grüßen nämlich mit dem Hinweis, man habe sich versammelt.
Das Zusammensein ist einer der höchsten Werte der Krahô-Kultur.
Über diese Kultur sollte im Vortrag gesprochen werden, insbesondere
über das gemeinschaftliche Leben der Krahô. Wenn er, so sagte
der Redner, Musikwissenschaftler wäre, dann hätte er Erstaunliches
über die Kultur der Krahô zu berichten. Die deutsche Rednerin,
die am selben Tag über die Krahô gesprochen hatte und sich als
eine Expertin auswies, hatte betonte, wie außerordentlich wichtig
der Gesang im Leben der Krahô sei. Damit hatte sie absolut recht.
Der Gesang hat eine herausragende Bedeutung in dieser Kultur.
Das Volk singt stets. Der Krahô singt und singt und singt.
Der Krahô Gesang kann in drei hauptsächliche Kategorien eingeteilt
werden.
1. Es gibt einen Solo-Gesang. Ein solcher war zu Beginn der Sitzung
vorgetragen worden. Der Sänger singt alleine, er trägt einen der
vielen Gesänge im Versammlungshaus vor, dem Haus, in dem die Sitzungen
stattfinden, dem Gemeinschaftshaus. Es gibt sowohl ein Haus der
Männer als auch ein Haus der Frauen. Das am meisten benutzte ist
das Haus der Männer. Wenn aber das Dorf groß ist, dann hat es
in der Regel zwei Männer-Häuser. Immer wenn die Männer ein Rennen
oder ein Ritual organisieren, dann versammeln sie sich in diesem
Haus. Dort wird der Gesang von einem Einzelnen vorgetragen, und
die versammelte Gruppe hört zu. Es handelt sich dabei um eine
Geschichte, um die Erzählung eines Ereignisses, einer lustigen
Episode, eines kleinen Ritus, irgendwelcher Geschichten der Vergangenheit.
Dies sind die wichtigsten Themen. Es kann aber auch sein, daß
vom Leben eines Tieres gesungen wird.
2. Es gibt einen rituellen Gesang, d.h. einen Gesang, der zu einem
Ritus gehört, beispielsweise zum Abschluß einer Trauerzeit. Jedes
Ritual besitzt seinen eigenen, spezifischen Gesang.
3. Es gibt den Honkrepoy-Gesang, den Gesang der Frauen. Dabei
handelt es sich um einen gemeinschaftlichen Gesang, da sich alle
auf dem Dorfplatz versammeln und die Frauen eine Reihe bilden
und im Chor singen. Der Sänger führt dabei den Gesang für die
Frauen auf und begleitet sich selber mit der Maraca. Die Männer
stellen sich hinter den Sänger und führen Tanzschritte aus. Die
Frauen, die kleine Kinder haben oder zu alt sind, bleiben auf
dem Boden sitzen und erzählen einander Geschichten. Die ganze
Gemeinschaft versammelt sich so um den Sänger und seinen Gesang.
Es gibt vielfältige Strömungen bzw. Schulen des Gesanges. Heute
ist ihre Anzahl allerdings kleiner geworden und viele solcher
Überlieferungsstränge sind verloren gegangen. Es wird von allen
Dingen des Kosmos gesungen. Ein kleines Kind, das sich dort befindet,
lernt den Kosmos kennen, lernt ihn wahrzunehmen und zu erkennen.
Bevor es ihn sieht, hat es ihn bereits durch den Gesang kennengelernt.
Musik-Beispiel: Der Krahô-Sänger singt einen Gesang des Honkrepoy, den Maraka-Gesang
Anhand einer schematischen Darstellung eines Krahô-Dorfes wird
die Organisation des Welt- und Menschenbildes erläutert. Die Darstellung
erinnert an das Ruder eines Schiffes oder an den Reifen eines
Fahrrades. Diese Grundstruktur ist auf dem Foto eines Krahô-Dorf
leicht wiederzuerkennen. Alle Dörfer sind kreisförmig angelegt:
von einem kleinen runden Zentralplatz aus führen zu den Häusern
strahlenförmig Wege, die am äußeren Rand des Dorfes von einer
kreisartigen Straße verbunden werden Dieser Plan entspringt der
Weisheit der Ahnen. Die Ahnen hatten das System des Lebens der
Krahô in allen seinen Hauptaspekten und in seiner Grundstruktur
organisiert. Die Namen dieser Ahnen sind nicht überliefert, denn
die Krahô haben eine andere Art, Geschichte aufzufassen, die nicht
auf Daten und Namen basiert. Mit einem Namen - mit einer Gestalt
- wird die ganze Geschichte der Ahnen personifiziert, die den
Krahô die tribale Organisation, das Gemeinschaftsleben, die Grundpfeiler
ihrer auf Schönheit basierenden Kultur hinterlassen haben. Dieses
Dorfbild hat viele Bedeutungen. Man kann sagen, daß der mittlere
Teil, von dem die Strahlen ausgehen, wie eine Sonne ist. Dieser
zentrale Teil ist in der Tat der Ort der Sonne, d.h. der Ort dessen,
was die Sonne repräsentiert oder personifiziert. Von dort führen
die strahlenförmigen Wege wie Vermittler der Sonnenenergie zu
den Hütten und verleihen den Familien Leben. Auf dem Zentralplatz
finden die Versammlungen statt, hier werden alle gemeinschaftlichen
Angelegenheiten diskutiert, und von dort aus werden die Entscheidungen
nach Hause gebracht. Er ist der Hauptort des Rituals, der Ort
der Gemeinschaft, des Festes des Lebens, des Lebens im gesteigertsten
Sinne des Wortes. Der Zentralplatz ist Ort des Anfangs, jeglichen
Rituals, das grundsätzlich dazu dient, ein ideales Zusammenleben
aller Einwohner des Dorfes zu gewährleisten. Er ist der Raum des
Festes, der Freude am Leben. Es wird auch als Versammlungsort
bezeichnet, da er der Ort der Vereinigung schlechthin ist.
Der äußere Kreis mit den Häusern betrifft das alltägliche Leben
mit seinen Schwierigkeiten, Problemen, Freuden und Schmerzen,
das Leben der Familien, Geburt und Tod, hier ist der Ort, wo sich
die Menschen paaren, eben der Ort der gegenwärtigen Existenz.
Dieser Kreis ähnelt dem Weg des Mondes. Die Sonne erscheint dabei
als vollkommen, als Sitz des Lichtes und der Energie, die Häuser
werden wie der Mond von ihr beleuchtet. Manchmal erhalten sie
wie der Mond mehr oder weniger Licht, d.h. die Familien haben
gute oder schlechte Momente.
Eine spirituellere Deutung des Dorfs liegt darin, daß durch die
Darstellung der Sonne und des Mondes ein System von Bezügen zum
Kosmos hergestellt wird. Die Krahô fühlen sich in den Kosmos und
inmitten der Kräfte, die das All zusammenhalten, hineingestellt.
Das Dorf aktualisiert und repräsentiert in jedem Moment des Lebens
den Mythos der Schöpfung. In ihm wird dieser Mythos dargestellt,
und es ist auch bei dieser Sitzung präsent, denn sein Sänger nimmt
am Kongreß teil. Seine Anwesenheit hier ist somit von herausragender
Bedeutung.
Der zentrale Platz des Dorfes ist also der Ort der Sonne und der
Gemeinschaft. Er wird von den Alten bzw. vom Rat der Alten regiert.
Der Besitzer dieses Ortes der Energie ist allerdings der Sänger.
Er ist es, der der Gemeinschaft mit seinem Gesang den Gesamtkosmos
bringt. Er nimmt an der Weisheit des Schöpfers teil. Der Gesang
des Sängers auf dem mittleren Platz - mit dem Gesang der Frauen
und vor der versammelten Gemeinschaft - ist der Höhepunkt des
gemeinschaftlichen Lebens. Der Sänger knüpft mit seinem Gesang
an eine bestimmte Überlieferungslinie an, von denen es viele unterschiedliche
gibt. Er identifiziert sich mit einer bestimmten Tradition der
Differenz. Auch der hier beim Kongreß anwesende Sänger repräsentiert
eine bestimmte Strömung, denn er erhielt seinen Gesang von einem
anderen, alten Sänger. So überträgt sein Gesang das ganze Universum
zu diesem Augenblick und beschreibt die Harmonie und die Schönheit
des Alls. Die ganze Natur wird besungen. Jedes Tier, selbst Insekten,
besitzt eigene Gesänge. Fische und einzelne Bäume werden besungen,
sogar die Farben. Es handelt sich eben um eine Aktualisierung
des Schöpfungsprozesses.
Der Indianer lebt ein Leben der Gemeinschaft. Es gibt verschiedene
Modalitäten und Intensitäten des Gemeinschaftslebens. So leben
die Indianer aus der Tupi-Sprachfamilie eher in Hausgemeinschaften,
indem sie große Familien bilden, aus der sich die Gemeinschaft
zusammensetzt, wobei ein Patriarch das Haupt des Dorfes ist. Anders
ist es bei den Gruppen der Gê-Sprache Zentralbrasiliens, unter
ihnen die der Menhi, z.B. die Krahô. Diese Menschen entwickelten
das Zusammenleben, die Kunst und Wissenschaft des Konviviums auf
höchstem Niveau. Die Krahô sind eine Gruppe, die aufs Äußerste
das vollkommene Zusammenleben sucht, dessen Ziel Frieden ist.
Diese Haltung beeinflußt die Beziehung der Krahô zu den anderen
Stämmen und selbst zu den Weißen, mit denen sie in Kontakt treten.
Auf der Suche nach dem Zusammenleben werden die Krahô durch Einübung
von Verhaltensweisen, die für das gemeinschaftliche Leben geeignet
sind, sehr sorgfältig erzogen. Die Weißen geben den Dörfern einen
eigenen Namen. Die Krahô dagegen benennen sie nach der Gemeinschaft,
die in diesem Ort lebt. Die Erziehung zum gemeinschaftlichen Zusammenleben
beginnt früh, und alle Mechanismen des sozialen Lebens im Dorf
reihen sich in diese Grundorientierung ein, die von der Achtung
vor dem Anderen und von Verständnis zwischen Menschen bestimmt
ist. Ziel ist es, das gemeinschaftliche Leben freudig und ohne
Probleme zu gestalten. Wenn Schwierigkeiten auftreten, wird es
Zeit, ein Fest zu veranstalten. Denn das Fest ist der Schlüssel-Begriff
des Krahô-Lebens. Was für die Guarani das "Land ohne Bösem" ist,
ist für die Krahô das Fest, das mit "Liebe, Nächstenliebe" umschrieben
werden kann. Sie suchen nach einem Leben, in dem die Menschen
miteinander verbunden sind und Lebensfreude genießen. Dies ist
eine gemeinschaftliche, nicht nur persönliche Zielsetzung. Sie
suchen, stets in einem Zustand der Lebensfreude zu verweilen.
Während für die Tupi-Guarani die Gemeinschaft eher häuslich geprägt
ist, ist für die Gê in der Regel das Dorf die Zusammensetzung
verschiedener Familien. Wenn es nur eine Familie gibt, dann gibt
es keine Gemeinde. Für die Bildung einer Gemeinschaft ist das
Andere, das Fremde, das Unterschiedliche notwendig. Nur so kann
es auch Leben des Zusammenseins geben. Die Differenz ist äußerst
wichtig. Deshalb bildet die Konfrontation von verschiedenen Teilen
den Körper der Gemeinschaft. Es handelt sich dabei nicht um eine
Konfrontation, die unglücklich macht, sondern um eine Gegenüberstellung,
die zur Einheit beiträgt. Sie ist in der Natur zu beobachten und
wird im menschlichen Leben nachgeahmt. So ist z.B. die Sonne anders
als der Mond. In der Natur gibt es immer zwei Hälften, zwei Seiten,
wie Nacht und Tag, Himmel und Erde und viele andere Gegenüberstellungen.
Auch die Krahô werden intern in zwei Gruppen organisiert. Die
eine Hälfte bezieht sich auf die Sommerzeit, die von Trockenheit
geprägt ist, die andere auf die Winterzeit, auf die Zeit des Regens
und der Feuchtigkeit. Diese Gruppen bekämpfen sich nicht. Sie
verhalten sich zueinander in einer Atmosphäre der Hochachtung
und des guten Zusammenlebens. Einige Dispute sind förderlich,
wie z.B. bei den Klotzrennen. Jede Gruppe läuft mit ihrem Klotz,
der Sieger wird aber nicht individuell gefeiert, sondern als Repräsentant
seiner Hälfte. Die Gruppe zählt, nicht das Individuum. Das Krahô-Leben
ist voller Gegenüberstellungen von Komplementaritäten. Dies betrifft
das Zentrum und die Peripherie. Hier zeigt sich eine ganz andere
Art und Weise des Weltverständnisses. Bei den Weißen wird oft
von Individuum und Gesellschaft gesprochen, die Krahô messen dieser
Unterscheidung nicht so großen Wert bei. Sie sprechen eher von
Gemeinschaft und Familie. Beide bilden die Harmonie, etwas Vollkommenes,
nämlich ein Leben, indem alles mit allem verbunden ist.
Wie gestalten die Krahô ihr gemeinschaftliches Leben? Wesentlich
ist, daß sie Macht verabscheuen. Macht ist nach ihrer Meinung
die Quelle aller Gewaltsamkeiten, und sie wollen Frieden schaffen.
Es gibt deshalb keine auf Macht basierende Führung in der Krahô-Gemeinschaft.
Es gibt denjenigen, der koordiniert und Autorität hat, und dies
ist der Rat der Alten. Diese Autorität wird in den beiden Jahreszeiten
abwechselnd ausgeübt; im Winter gehört sie der Winterhälfte, im
Sommer der Sommerhälfte. Die Alten aus der Winterhälfte haben
im Winter die Initiative, sie sagen, wo es lang geht, was gemacht
wird, was es zu entscheiden gibt. Im Sommer haben die anderen
Alten das Sagen. Jeden Tag versammeln sich die Männer morgens
und abends auf dem Zentralplatz des Dorfes. Morgens wird die Arbeit
des Tages besprochen. Alle Tätigkeiten sind kollektiver Natur.
Abends ist dann die Zeit der Entspannung. Es werden Geschichten
erzählt und komplexere Angelegenheiten besprochen. Dies ist die
Zeit, um über Themen zu sprechen, die Reflexionen erfordern, denn
die Menschen können anschließend darüber schlafen. Zu Beginn dieser
Sitzungen werden die Männer von dem Rufer versammelt. Er ruft
jeden mit seinem Namen auf. Er dreht sich dabei in die Richtung
jedes Hauses und nennt die Namen und die entsprechende Hälfte.
Was ist aber mit der Führergestalt, die wir Häuptling nennen?
Derjenige, die bei manchen Indianern des Amazonas als Morubixaba
bezeichnet wird? Bei den Krahô ist diese Person für auswärtige
Angelegenheiten zuständig. Sie ist autorisiert, die Gemeinschaft
nach außen zu vertreten. Und er ist es, der auswärtige Fragen
zur Diskussion ins Dorf bringt. Die Entscheidungen werden allerdings
vom Rat der Alten getroffen. Der Kazike kann aus beiden Hälften
stammen. Wenn seine Hälfte in der entsprechenden Jahreszeit Autorität
hat, dann hat auch er besondere Autorität, zeigt sich selbstbewußt
und voller Leben.
Über diese Aspekte hinaus könnte man von einer Vielfalt von Submechanismen
im Krahô-Leben sprechen, die alle in Richtung auf ein Leben in
Gemeinschaft führen. So lassen sich in der Erziehung der Kinder
solche Mechanismen beobachten. Wenn ein Kind widerspenstig wird,
wenn er Schwierigkeit beim Zusammeleben mit Freunden bereitet,
dann wird es von den Eltern oder nahen Verwandten deshalb gerügt,
weil es nicht zusammenzuleben weiß. Auch beim Leben eines Paares
ist alles auf die Aufrechterhaltung des Friedens ausgerichtet.
Wenn ein Mann das Haus betritt, senkt er das Haupt; wenn er von
der Frau getadelt oder gar bestraft wird, dann erträgt er es geduldig,
um das Zusammeleben nicht zu gefährden. Jede Beleidigung wird
verziehen. Es gibt nichts, das nicht verzeihbar wäre. Wenn die
Krahô zusammen sind und die Versammlung verlassen müssen, dann
bitten sie um Genehmigung und erzählen, warum sie es tun. Auch
zu Hause wissen alle, warum ein Mensch das Haus verläßt und was
er zu tun gedenkt.
In diesem Vortrag konnten nur einige Aspekte des Lebens dieses
Volkes erwähnt werden. Heute wird auch bei den Krahô alles schwieriger,
da bei ihnen vieles von außen eindringt. Sie bewahren aber den
Wunsch, den Willen, ein harmonischeres Zusammensein zu konstruieren,
eben Frieden in einer Welt voller Lebensfreude.
[Aus der Tonaufnahme des Vortrags]
Musik, Projekte und Perspektiven. A.A. Bispo u. H. Hülskath (Hgg.).
In: Anais de Ciência Musical - Akademie Brasil-Europa für Kultur-
und Wissenschaftswissenschaft. Köln: I.S.M.P.S. e.V., 2003.
(376 páginas/Seiten, só em alemão/nur auf deutsch)
ISBN 3-934520-03-0
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